Wie es zum dem neuen Marathon Weltrekord in Berlin gekommen ist? Die Frage ist leicht zu beantworten, der Kenianer Eliud Kipchoge hatte vermutlich ständig den Atem von Sven Eicker im Nacken gespürt. Sven Eicker ließ sich jedoch etwas mehr Zeit, als Kipchoge. Sven lief die berühmten 42,195 km in immerhin noch respektablen 3:42:23 Std.
Der erste Halbmarathon war mit 1:43:23 Std. noch recht zügig, die zweite Hälfte lief Sven dann offenbar gerade zum Ende hin etwas zurückhaltender in 1:59:00 Std. Schließlich sollte man die Stimmung “Unter den Linden” kurz vor dem Brandenburger Tor auch entsprechend genießen.
Herzlichen Glückwunsch